Als die Sonne den Frühnebel durchbrach, zeichneten ihre Strahlen für einen Augenblick leuchtende Streifen in den trüben Dunst.
Mittwoch, 27. August 2014
Donnerstag, 17. Juli 2014
Rheinturm
Der Rheinturm ist ein Fernsehturm in Düsseldorf. Mit 240,50 Metern ist er das höchste Bauwerk der Stadt und der zehnthöchste Fernsehturm in Deutschland.
Der von 1978 bis 1982 erbaute Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste als auch als Aussichtsturm. Der direkt am Rhein stehende Turm trägt als Besonderheit an seiner der Altstadt zugewandten Seite eine sogenannte Lichtskulptur, die als größte digitale Uhr der Welt gilt. Der Rheinturm ist für die Öffentlichkeit zugänglich, prägt das Stadtbild von Düsseldorf und ist eines seiner Wahrzeichen.[1] Jährlich besuchen etwa 300.000 Menschen den Rheinturm.
Quelle: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinturm)
Sonntag, 29. Juni 2014
Oberkasseler Brücke
Die Oberkasseler Brücke wurde Anfang der 70er-Jahre in Düsseldorf erbaut und ersetzte die alte Brücke, welche den steigenden Anforderungen des zunehmenden Straßenverkehrs nicht mehr gerecht werden konnte.
Bekanntheit erhielt sie durch die spezielle Bauweise, denn sie wurde zunächst stromaufwärts parallel zur immer noch im Betrieb befindlichen alten Brücke gebaut. Sie übernahm dann die Verkehrsführung während der Dauer des Abrisses der alten Brücke und wurde anschließend während einer dreistündigen Aktion mit Hilfe von zwei Hydropressen um 47,5m stromabwärts verschoben und somit an die Position der alten Brücke gebracht.
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ARCHITEKTUR,
Nikon D5100
Standort:
Tonhallen-Ufer, Düsseldorf, Deutschland
Bruchholz-Skyline
Der große Sturm vom Pfingstmontag 2014 hat in Düsseldorf enorme Schäden an der Natur hinterlassen. Aber selbst (oder gerade) dort, wo das Unwetter für größtes Chaos sorgte, finden sich im Detail noch interessante Ansichten.
Samstag, 21. Juni 2014
Neuer Zollhof, Gebäude A
Die spektakulären Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medien-Hafen zählen sicher zu den bekanntesten Gebäuden in der Hafengegend. Hier das linke der drei Gebäude (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Neuer_Zollhof).
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Nikon D5100
Standort:
Unterbilk, Düsseldorf, Deutschland
Neuer Zollhof, Gebäude B
Die spektakulären Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medien-Hafen zählen sicher zu den bekanntesten Gebäuden in der Hafengegend. Hier das mittlere der drei Gebäude mit Metallverkleidung (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Neuer_Zollhof).
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Nikon D5100
Standort:
Unterbilk, Düsseldorf, Deutschland
Album: Golzheimer Friedhof
Der Golzheimer Friedhof ist ein ehemaliger Friedhof in Düsseldorf. Der Nordteil des Friedhofs (nördlich der Klever Straße) liegt im Stadtteil Golzheim, der Südteil im Stadtteil Pempelfort. Der Friedhof wird heute als öffentliche Grünanlage genutzt; die noch erhaltenen Grabsteine stehen unter Denkmalschutz (Quelle: Wikipedia).
Die ohnehin morbide Stimmung dieser Grünanlage wurde im Sommer 2014 verstärkt durch die Verwüstungen des Orkans "Ela". Aber auch ohne diese Zerstörungen finden sich reizvolle Motive in dieser kleinen Grünanlage mit ihrem ganz besonderem Charakter.
Dreisegelbrunnen
Der Dreisegelbrunnen von Heinz Mack am Platz der deutschen Einheit in Düsseldorf (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Mack).
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SKULPTUR
Standort:
Stadtmitte, Düsseldorf, Deutschland
Freitag, 11. April 2014
Die Große Mannesmann
Die Skulptur Die Große Mannesmann des Düsseldorfer Künstlers Norbert Kricke von 1959 wirkt noch heute in ihrer dynamischen Sprengkraft als Gegensatz zur strengen Geometrie des Mannesmann-Hochhaus von Paul Schneider-Esleben am Düsseldorfer Rheinufer. Quelle: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Kricke).
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SKULPTUR
Standort:
Carlstadt, Düsseldorf, Deutschland
Sonntag, 9. März 2014
Historisches Wasserkraftwerk in Heimbach
Das Historische Wasserkraftwerk Heimbach (Eifel) wurde am 8. August 1905 in Betrieb genommen. Es war bei der Einweihung mit einer Leistung von 12 Megawatt das größte Speicher-Wasserkraftwerk Europas. Das Elektrizitätswerk ist bis heute in Betrieb. Von den alten Maschinen sind noch zwei an Ort und Stelle verblieben.
Das Kraftwerk befindet sich in einem von dem Architekten Georg Frentzen entworfenen Jugendstil-Gebäude, das wegen seiner vollständigen Erhaltung besonders sehenswert ist. Repräsentativer Blickfang im Inneren ist die Ausführung der Leitwarte zur Steuerung der Generatoren: Sämtliche Messgeräte und Schalter wurden aus Messing hergestellt und auf Grundplatten aus Marmor in Mahagonigehäusen montiert.
Quelle: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Heimbach).
Das Kraftwerk konnte bis März 2014 besucht werden. Ob darüberhinaus noch Führungen durch die RWE durchgeführt werden, ist offen. Infos und Kontaktdaten finden sich auf http://www.rwe.com/web/cms/de/614872/wasserkraft.
Freitag, 7. März 2014
Abendstimmung im Medienhafen Düsseldorf
Der Medienhafen in Düsseldorf eignet sich grade in den Abendstunden sehr schön als Fotomotiv und wird daher auch gerne von mir besucht.
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Samstag, 25. Januar 2014
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